Revival of the fittest
Den Druckpunkt durchdrücken
Bedeutet dem Leben geben
Der verleben würde.
Dreißig Stöße Regelmaßblut,
Die Hinteren ruhen sich vor
Der Gabe des Atems aus.
Ist das Gott, der mich küsst,
Oder ein Gote in Uniform?
Sein Geschmack trügt.
Sein Bild ist nicht im goldenen Rahmen.
Der Beste scheidet kurz vor dem Ziel
Nicht aus, aber dahin.
Seit 2014 veröffentliche ich auf tagesgedichte täglich ein Gedicht, das ich selbst verfasst habe.
Freitag, 31. Juli 2015
Donnerstag, 30. Juli 2015
Überraschung
Überraschung
Was hat er geleistet? Egal!
Ein Schoko-Ei kriegt er aus Liebe.
Die Hülle ist beinah final,
Dann tränen erzogene Triebe
Erst leise, dann schallend und schreiend
Im Kopf das Gelächter, verzeihen
Werden die anderen Kinder das nicht,
Im Kopf des Jungen, ein hartes Gericht.
Das innere Gelbe schenkte dem Sohn,
Das straft die strenge Konfiguration
Der Rollen, ein Püppchen im Kleid.
Der Mann ist dazu nicht bereit.
Damit kein armer Junge in Scham versinkt,
Gibts das andere Ü-Ei in Pink.
Was hat er geleistet? Egal!
Ein Schoko-Ei kriegt er aus Liebe.
Die Hülle ist beinah final,
Dann tränen erzogene Triebe
Erst leise, dann schallend und schreiend
Im Kopf das Gelächter, verzeihen
Werden die anderen Kinder das nicht,
Im Kopf des Jungen, ein hartes Gericht.
Das innere Gelbe schenkte dem Sohn,
Das straft die strenge Konfiguration
Der Rollen, ein Püppchen im Kleid.
Der Mann ist dazu nicht bereit.
Damit kein armer Junge in Scham versinkt,
Gibts das andere Ü-Ei in Pink.
Mittwoch, 29. Juli 2015
Wurzeln
Wurzeln
Ich stand an der Kreuzung,
Wo zwei Wege sich teilten:
Nach links in das dankbarste Leben.
Nach rechts ins Verderben.
Ich wurde als Setzling
Von Weisen gepflanzt.
Wie oft ich den Wanderern riet.
Wie oft einer rechts für richtig hielt.
Ich wollte die Kreuzung
Doch so gerne verlassen:
Den rechten Weg zu versperren.
Die Menschen ins Gute zu zerren.
Ich wurde dann gefällt und
Zum Stammtisch gemacht
Ich höre jetzt den Leuten zu
Die verlangen und niemals was tun.
Ich stand an der Kreuzung,
Wo zwei Wege sich teilten:
Nach links in das dankbarste Leben.
Nach rechts ins Verderben.
Von Weisen gepflanzt.
Wie oft ich den Wanderern riet.
Wie oft einer rechts für richtig hielt.
Doch so gerne verlassen:
Den rechten Weg zu versperren.
Die Menschen ins Gute zu zerren.
Zum Stammtisch gemacht
Ich höre jetzt den Leuten zu
Die verlangen und niemals was tun.
Dienstag, 28. Juli 2015
versus
versus
Hier war ich schon.
Ich lief im Kreis.
Die reine Form,
Ist das ein ...
Geradeaus
Bringt mich nach vorn.
Wie ich auch lauf,
Ich bin ver...
Hier war ich schon.
Ich lief im Kreis.
Die reine Form,
Ist das ein ...
Geradeaus
Bringt mich nach vorn.
Wie ich auch lauf,
Ich bin ver...
Montag, 27. Juli 2015
Sonntag, 26. Juli 2015
rauswunsch
rauswunsch
durch gespreizte finger kribbeln
rasen unter der kirsche
füße scharren, zerknirschen
steinchen, die auf und ab wibbeln
wurzelwerk bedrängt wie steinern
und gefühlvolles winden
schafft gelindriges lindern
kleinere hinterkopfstellen
mädchenlachen über reden
reist ins unterbewusstsein
keckes spannungslüstlein
schwindende umwelt eben
kurz vor traum ausgerissen
der ewig-moment vor dem niesen
durch gespreizte finger kribbeln
rasen unter der kirsche
füße scharren, zerknirschen
steinchen, die auf und ab wibbeln
wurzelwerk bedrängt wie steinern
und gefühlvolles winden
schafft gelindriges lindern
kleinere hinterkopfstellen
mädchenlachen über reden
reist ins unterbewusstsein
keckes spannungslüstlein
schwindende umwelt eben
kurz vor traum ausgerissen
der ewig-moment vor dem niesen
Samstag, 25. Juli 2015
Repräsentiert II
Repräsentiert II
Kaiserparade
Massengebrüll
Einhundert Jahre vorbei
Nach diesem letzten
In seiner Tracht
Gleichheit gemacht
Wie aufgepfropft.
Wie ausgestopft.
In meinem Kopf
Hab ich die Macht
Dass eine Tracht
Meine geschätzten
Gedanken bekleidet
Einzelparade
Einzelgestill
Kaiserparade
Massengebrüll
Einhundert Jahre vorbei
Nach diesem letzten
In seiner Tracht
Gleichheit gemacht
Wie aufgepfropft.
Wie ausgestopft.
In meinem Kopf
Hab ich die Macht
Dass eine Tracht
Meine geschätzten
Gedanken bekleidet
Einzelparade
Einzelgestill
Freitag, 24. Juli 2015
Muckefuck
Muckefuck
Weißte wie das
schmeckt? Gedanken.
Kennste - hat man
nachher gesagt -
Nach dem Krieg, war
Malzkaffee. Fein.
Kaffee schmeckt nicht
wie Erinnerung
Das schmeckt wie...
Weißte wie das
schmeckt? Gedanken.
Kennste - hat man
nachher gesagt -
Nach dem Krieg, war
Malzkaffee. Fein.
Kaffee schmeckt nicht
wie Erinnerung
Das schmeckt wie...
Donnerstag, 23. Juli 2015
Halboffen
Halboffen
Was fällt heraus:
Worte, Atem?
Vertrocknen die
Rosigen nicht?
Gehört da ein
Lustspielzeug rein?
Was fällt heraus:
Worte, Atem?
Vertrocknen die
Rosigen nicht?
Gehört da ein
Lustspielzeug rein?
Mittwoch, 22. Juli 2015
Und wenn
Und wenn
Was so entsteht,
Das wissen viele nicht zu sagen;
Weil so besteht,
Was viele nur zu denken wagen.
Und wenn vergeht,
Was mir an diesem Ort gefällt?
Und wenn verweht,
Was mich an diesem Ort hier hält?
Was so entgeht,
Kann niemand dort beträumen,
Weil jeder steht,
Um Altes hin und her zu räumen.
Und wenn ich in
Neuseeland angekommen bin
Und wenn ich dann
Von dort zurück gekommen bin
Und alles sich
Neu angeordnet hat?
Was so entsteht,
Das wissen viele nicht zu sagen;
Weil so besteht,
Was viele nur zu denken wagen.
Und wenn vergeht,
Was mir an diesem Ort gefällt?
Und wenn verweht,
Was mich an diesem Ort hier hält?
Was so entgeht,
Kann niemand dort beträumen,
Weil jeder steht,
Um Altes hin und her zu räumen.
Und wenn ich in
Neuseeland angekommen bin
Und wenn ich dann
Von dort zurück gekommen bin
Und alles sich
Neu angeordnet hat?
Dienstag, 21. Juli 2015
Traumsaft
Traumsaft
Aus Früchten die Essenz gepresst
In stille Flaschen eingesetzt
Und weggesperrt.
Die Früchte wachsen auf den Träumen
Wo Wünsche fruchtbar schäumen
Und abgeerntet werden.
Die Früchte werden umgesetzt,
Dann Zuckerwasser eingesetzt
Und angegährt.
Die Früchte einten Nahrung +
Genuss: Uns fehlt Erfahrung;
Sind nur ernährt.
Aus Früchten die Essenz gepresst
In stille Flaschen eingesetzt
Und weggesperrt.
Die Früchte wachsen auf den Träumen
Wo Wünsche fruchtbar schäumen
Und abgeerntet werden.
Die Früchte werden umgesetzt,
Dann Zuckerwasser eingesetzt
Und angegährt.
Die Früchte einten Nahrung +
Genuss: Uns fehlt Erfahrung;
Sind nur ernährt.
Montag, 20. Juli 2015
Sonntag, 19. Juli 2015
Herztropfen
Herztropfen
Dies ist ein Gedicht des Dichters über das Dichten
Es nennt sich dann Selbstreferenz
Ein Beispiel der Selbstkonvergenz
Ist dies ein Gedicht des Dichters über das Dichten?
Dies ist ein Gedicht des Dichters über die Pflichten
Ein Teil des Geschehens zu sein
Und wirkt dieser Anteil nur klein
Ist dies ein Gesicht des Dichters über das Sichten
Dies ist ein Gedicht des Sichters über das Richten
Der erst von der Schwere erfuhr.
Nicht Urteil, meint mehr Korrektur
Ist dies das Gewicht des Richters über dem Dichten
Wird Wort in die Adern gekerbt
Und Tinte dem Leser vererbt
Dies ist ein Gedicht des Dichters über das Dichten
Es nennt sich dann Selbstreferenz
Ein Beispiel der Selbstkonvergenz
Ist dies ein Gedicht des Dichters über das Dichten?
Dies ist ein Gedicht des Dichters über die Pflichten
Ein Teil des Geschehens zu sein
Und wirkt dieser Anteil nur klein
Ist dies ein Gesicht des Dichters über das Sichten
Dies ist ein Gedicht des Sichters über das Richten
Der erst von der Schwere erfuhr.
Nicht Urteil, meint mehr Korrektur
Ist dies das Gewicht des Richters über dem Dichten
Wird Wort in die Adern gekerbt
Und Tinte dem Leser vererbt
Samstag, 18. Juli 2015
breiter aufgestellt
breiter aufgestellt
Wir breiten uns Richtung Weltfrieden aus
Den Osten hats bald ganz entdeckt
Wir hören die Sprachen der Völker an
Zu denen die Karte sich streckt
Wir leiten die Fragen der Leute zurück
Uns kümmert zuerst Religion
Wir schwören sie auf unsern Götzen ein
Vertraglich besteht dieser Lohn.
Wir breiten uns Richtung Weltfrieden aus
Den Osten hats bald ganz entdeckt
Wir hören die Sprachen der Völker an
Zu denen die Karte sich streckt
Wir leiten die Fragen der Leute zurück
Uns kümmert zuerst Religion
Wir schwören sie auf unsern Götzen ein
Vertraglich besteht dieser Lohn.
Freitag, 17. Juli 2015
tanzbar
tanzbar
hier spielt die
fremde musik
ich blicke sie
an an
der wand
tanzbarer Ostblock-Pop
stammelt geständisse
von vor der
wände
hier spielt die
fremde musik
ich blicke sie
an an
der wand
tanzbarer Ostblock-Pop
stammelt geständisse
von vor der
wände
Donnerstag, 16. Juli 2015
Mittwoch, 15. Juli 2015
hybrid
hybrid
Der Ottomane liegt
Zu Sofas Füßen biegt
Darauf des Pudels Kern
Zusammen geschlagen
In einen vagen
Duft von hab-ich-nicht-gern.
Der Ottomane liegt
Zu Sofas Füßen biegt
Darauf des Pudels Kern
Zusammen geschlagen
In einen vagen
Duft von hab-ich-nicht-gern.
Dienstag, 14. Juli 2015
Nachtstaub
Nachtstaub
Sie stoben bei Nacht auseinander,
Zwei Funken im dunkelsten Wald.
Die Burgen der Welt zu bewandern,
Darüber wurden sie kalt.
Sie stoben bei Nacht auseinander,
Zwei Funken im dunkelsten Wald.
Die Burgen der Welt zu bewandern,
Darüber wurden sie kalt.
Montag, 13. Juli 2015
Sonntag, 12. Juli 2015
Sitzlaune
Sitzlaune
Zusammen verbringen wir 40+ Stunden der Tat.
Das wenige Geld, das wir abends in Nichts investieren,
Verdienen wir, ohne ein Wort von dem Wort zu verlieren.
Beschäftigt sein stützt diese Welt, die das Denken erspart.
Zusammen vermotzen wir Stunden am Tisch des Lokals,
Auf den wir uns abends mit goldenem Einheitsbier stützen.
Es schweißt alle Kehlen zu einer, die klagt - Was es nütze? -;
Nur still, wenn der bittere Schluck die Bedenken ermahnt.
Wie immer verlassen wir dämmrig den heiteren Ort.
Die Nacht lässt uns kühl die verbrauchten Körper ertragen.
Wir schleppen uns bettwärts, und die kommenden Tage
Beginnen und enden, beginnen und enden so fort.
Danach, wenn sich Freitag die Schichten tilgen,
Beruhigt mit dem Zug ins Stadion pilgern.
Zusammen verbringen wir 40+ Stunden der Tat.
Das wenige Geld, das wir abends in Nichts investieren,
Verdienen wir, ohne ein Wort von dem Wort zu verlieren.
Beschäftigt sein stützt diese Welt, die das Denken erspart.
Zusammen vermotzen wir Stunden am Tisch des Lokals,
Auf den wir uns abends mit goldenem Einheitsbier stützen.
Es schweißt alle Kehlen zu einer, die klagt - Was es nütze? -;
Nur still, wenn der bittere Schluck die Bedenken ermahnt.
Wie immer verlassen wir dämmrig den heiteren Ort.
Die Nacht lässt uns kühl die verbrauchten Körper ertragen.
Wir schleppen uns bettwärts, und die kommenden Tage
Beginnen und enden, beginnen und enden so fort.
Danach, wenn sich Freitag die Schichten tilgen,
Beruhigt mit dem Zug ins Stadion pilgern.
Samstag, 11. Juli 2015
Die Du-Gesellschaft
Die Du-Gesellschaft
Vom Platz
In die Welt
Sehen:
Wir schließen
Uns ein
Du mich
Ich dich
Sie siezen
Sich aus.
Ausgedacht,
Weil die Tür
An die Spitze
So schmal ist.
Vom Platz
In die Welt
Sehen:
Wir schließen
Uns ein
Du mich
Ich dich
Sie siezen
Sich aus.
Ausgedacht,
Weil die Tür
An die Spitze
So schmal ist.
Freitag, 10. Juli 2015
deckenaustausch
deckenaustausch
Unter den Buchen
Bei den Schecken
Haben wir den Mai belacht.
Wirst du sie suchen?
Deine Decken
Habe ich dir mitgebracht.
Sind bei mir, so triff mich zum
deckenaustausch.
Liegen sonst nur nutzlos rum.
Kamst mir am Zielort
Schon entgegen;
Gab dir deinen Kram zurück.
Lass uns das Spiel dort
Wieder leben,
Sagte dein verschmitzter Blick.
Schufst uns einen Spielplatz beim
deckenaustausch.
Lagen dann geheim...
Unter den Buchen
Bei den Schecken
Haben wir den Mai belacht.
Wirst du sie suchen?
Deine Decken
Habe ich dir mitgebracht.
Sind bei mir, so triff mich zum
deckenaustausch.
Liegen sonst nur nutzlos rum.
Kamst mir am Zielort
Schon entgegen;
Gab dir deinen Kram zurück.
Lass uns das Spiel dort
Wieder leben,
Sagte dein verschmitzter Blick.
Schufst uns einen Spielplatz beim
deckenaustausch.
Lagen dann geheim...
Donnerstag, 9. Juli 2015
Geeignetheit
Geeignetheit
versteht systematisch
trotz fraglicher Ästhetik
jeder hinterfragt dennoch die
Eignung
versteht systematisch
trotz fraglicher Ästhetik
jeder hinterfragt dennoch die
Eignung
Mittwoch, 8. Juli 2015
plötzlich gemocht
plötzlich gemocht
aßen oft im café
schwelgend atmosphäre
bis immer dies eine Lied
Uns vertrieb.
Irgendwann blieben wir einfach
aßen es mit
aßen oft im café
schwelgend atmosphäre
bis immer dies eine Lied
Uns vertrieb.
Irgendwann blieben wir einfach
aßen es mit
Dienstag, 7. Juli 2015
Martinischale
Martinischale
Die Zunge angesetzt
In Erwartung versetzt,
Temperamentvolles Kühl
An den Rändern zu spüren.
Dann trügt das Gefühl,
Weil erwartete Kühle
Körperwarm hervorfließt...
Und du trotzdem genießt.
Die Zunge angesetzt
In Erwartung versetzt,
Temperamentvolles Kühl
An den Rändern zu spüren.
Dann trügt das Gefühl,
Weil erwartete Kühle
Körperwarm hervorfließt...
Und du trotzdem genießt.
Montag, 6. Juli 2015
Sonntag, 5. Juli 2015
unbenannt
unbenannt
Ostern lodern hell die Scheite, wann
Tauchen viele Sänger sich in Wärme?
Die verweht dann in der Ferne.
Höre die Gezeitenkräfte an.
Tanzen Mond und Wellen einen Reigen?
Wie die Meere schließlich schweigen.
Bleibt der Heimweg übers Abendland.
Kratzt Asphalt verhornte Füße feste?
Ist auf kahlem Grund das Beste.
Aus dem Haus siehst du das Sturmgewand.
Spielt uns das Gewitter seine Scheine?
Danach schläft die Welt gereinigt.
Hörst du an, was nicht besprochen ist?
In Stille merkst du, wer du wirklich bist.
Ostern lodern hell die Scheite, wann
Tauchen viele Sänger sich in Wärme?
Die verweht dann in der Ferne.
Höre die Gezeitenkräfte an.
Tanzen Mond und Wellen einen Reigen?
Wie die Meere schließlich schweigen.
Bleibt der Heimweg übers Abendland.
Kratzt Asphalt verhornte Füße feste?
Ist auf kahlem Grund das Beste.
Aus dem Haus siehst du das Sturmgewand.
Spielt uns das Gewitter seine Scheine?
Danach schläft die Welt gereinigt.
Hörst du an, was nicht besprochen ist?
In Stille merkst du, wer du wirklich bist.
Samstag, 4. Juli 2015
Gute Aussicht
Gute Aussicht
Ich öffne das Fenster, um zu sehen
Wie weit die gefährlichen Wolken ragen.
Sie senden ihr braches Gemüt seit Tagen
In meinen Kopf, in mein Flehen.
Ich weiß doch noch, wie das vorher war.
Nun lass ichs nicht "einfach mal kommen".
Die letzte Nässe lachte vollkommen.
Jetzt bleib ich beim Regenradar.
Ich öffne das Fenster, um zu sehen
Wie weit die gefährlichen Wolken ragen.
Sie senden ihr braches Gemüt seit Tagen
In meinen Kopf, in mein Flehen.
Ich weiß doch noch, wie das vorher war.
Nun lass ichs nicht "einfach mal kommen".
Die letzte Nässe lachte vollkommen.
Jetzt bleib ich beim Regenradar.
Freitag, 3. Juli 2015
SummerJamSession
SummerJamSession
Eine Magie verknüpft Töne
Zu Liedern zu Gedanken.
Anders wird es immer.
Hast du einen Schimmer?
Ja - letztes Jahr war... Danke!
Wangen; Küsse; Augen, schöne...
Die Überlegung, wie viele
Noch vor mir liegen mögen,
Biss den roten Nacken.
Dieser Song... er spielte
Die Platte meines Regens,
Der alle Sommer in einen packt.
Eine Magie verknüpft Töne
Zu Liedern zu Gedanken.
Anders wird es immer.
Hast du einen Schimmer?
Ja - letztes Jahr war... Danke!
Wangen; Küsse; Augen, schöne...
Die Überlegung, wie viele
Noch vor mir liegen mögen,
Biss den roten Nacken.
Dieser Song... er spielte
Die Platte meines Regens,
Der alle Sommer in einen packt.
Donnerstag, 2. Juli 2015
Wegweiser
Wegweiser
Der Meister trinkt
Und predigt Maß.
Er vögelt, nimmt
Mir jeden Spaß.
Er raucht bestimmt
Und sagt mir was.
Sein schlechtes Bild
Schwert meinen Schritt.
Was ihn erfüllt
Mach ich nicht mit.
Er ist mein Schild,
Er hält mich fit
Steht fest im Dreck
Und kann nicht weg.
Der Meister trinkt
Und predigt Maß.
Er vögelt, nimmt
Mir jeden Spaß.
Er raucht bestimmt
Und sagt mir was.
Sein schlechtes Bild
Schwert meinen Schritt.
Was ihn erfüllt
Mach ich nicht mit.
Er ist mein Schild,
Er hält mich fit
Steht fest im Dreck
Und kann nicht weg.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Hinterhaus
Hinterhaus
Da sah sie was
Von nie zuvor,
Das immer da
Gewesen ist.
Ein Kind tritt durch
Die Tür hinaus
In diesen Hof;
Ob sie es war?
Da sah sie was
Von nie zuvor,
Das immer da
Gewesen ist.
Ein Kind tritt durch
Die Tür hinaus
In diesen Hof;
Ob sie es war?
Abonnieren
Posts (Atom)